Sissi Flegel: Von der Kreide zur Feder

Biographie

Sissi Flegel kommt am 18.8.1944 in Schwäbisch Hall zur Welt. Sie wächst im Schwäbischen und im Württembergischen Allgäu auf und studiert Deutsch, Englisch und Geschichte an einer Pädagogischen Hochschule. Danach arbeitete sie als Grund- und Hauptschullehrerin und ist am Landesinstitut für Erziehung und Unterricht in Stuttgart tätig. In ihrer freien Zeit schreibt sie Artikel und Erzählungen und beschließt bald, die Schriftstellerei zu ihrem Hauptberuf zu machen. 1982 erscheint bei Ensslin und Laiblin ihr erstes Jugendbuch, 1988 erhält sie den Literaturpreis der Stadt Dinkelsbühl. Ab 1989 schreibt Sissi Flegel für den Thienemann-Esslinger Verlag und ist mit ihren Romanen in der Jugendbuchreihe Freche Mädchen – freche Bücher und der Kinderbuchreihe Buchpiraten sehr erfolgreich: Die Reihen wurde in 14 Sprachen übersetzt. Seit 2008 erscheinen Sissi Flegels Kinder- und Jugendbücher bei cbj Randomhouse und seit 2014 als eBooks im dotbooks Verlag. Sissi Flegel schreibt nun seit einigen Jahren für den dotbooks Verlag und den Silberburg-Verlag ausschließlich Romane für erwachsene Leser. Ihr Bestsellerroman Die Geheimnisse der Sommerfrauen erschien 2017 als eBook bei dotbooks.

Abb.: Sissi Flegel in ihrem Schreib- und Arbeitszimmer. Foto: Fanny Richter

Bezug zu Winnenden

Sissi Flegel schreibt in Winnenden-Höfen, lebt aber in Vaihingen (Enz).

Interview (Fanny Richter)

Fanny Richter: Wenn Sie sich mit drei Wörtern beschreiben müssen, welche wären das?

Sissi Flegel: Ich bin faul, wie mein Sternzeichen Löwe. Wenn ich nichts zu tun habe bin ich einfach faul. Nur wenn ich eine Idee habe, die dringend raus muss, dann komme ich in die Gänge.

FR: Was sind Ihre absoluten Lieblingswörter?

SF: Lieblingswörter habe ich eigentlich nicht. Es gibt aber zur Zeit einige Mode- oder Schlagwörter, die mir nicht gefallen, wie zum Beispiel das Wort „befinden“.

FR: Sie selbst schreiben ja Jugendbücher und Erwachsenenromane. Sind dies auch Ihre Lieblingsgenres oder lesen Sie auch gerne Krimis?

SF: Krimis lese ich wirklich sehr gerne. Aber sonst bin ich eine Allesleserin. Es gibt jedoch Phasen im Leben, in denen ich z. B viele Klassiker gelesen habe. Biographien lese ich eher selten.

FR: Welches Buch lesen Sie aktuell? Welches liegt an Ihrem Nachttisch?

SF: Ein Krimi. Ich lese aktuell sehr viele E-Books, da es wegen der Pandemie ziemlich schwer geworden ist, Bücher zu kaufen und in Bücherhandlungen zu stöbern.

FR: Und welches ist Ihr absolutes Lieblingsbuch, wer ist ihr Lieblingsautor?

SF: Das hängt von der Zeit ab. Ich hatte mal eine Phase, in der ich zum Beispiel nur Adalbert Stifter gelesen habe. Von ihm lese ich immer mal wieder sehr gerne Bücher. In einer anderen Phase habe ich dann sehr viele Engländer gelesen. Also, es kommt immer drauf an. Ein Buch das ich immer wieder lesen muss und das mir sehr gefällt, ist „Großer Tiger und Christian“ von Fritz Mühlenweg. Das ist wirklich sehr schön.

FR: Haben Sie ein besonderes Buch, das für Sie einen besonderen Wert hat?

SF: Eigentlich alle Bücher. Ich mag alle meine Bücher, die ich besitze. Die sind für mich alle sehr besonders.

FR: Gibt es Autoren, die Ihren Schreibstil beeinflussen?

SF: Man muss tatsächlich aufpassen, wenn man besondere Autoren liest, dass man sich nicht beeinflussen lässt. Das passiert auch, wenn man es gar nicht merkt. Aber mir ist das eigentlich noch nicht passiert. Für mich ist es ganz wichtig, bei Büchern nicht nur eine Geschichte zu vermitteln, sondern auch etwas Menschliches zu vermitteln und dabei lasse ich mich nicht beeinflussen.

FR: Tauschen Sie sich oft mit anderen Autoren aus?

SF: Jetzt, in Corona-Zeiten, ist das echt blöd. Die einzige Person, mit der ich mich gerade austausche, ist meine Freundin, die auch Autorin ist und in Remseck wohnt. Aber sonst leider eher wenig. Vor Corona war das ganz anders. Ich war ja lange Zeit beim Thienemann-Verlag und der Verleger Hansjörg Weitbrecht hat oft sehr große Feste in seinem Haus veranstaltet, wozu er sehr viele Autoren eingeladen hat. Und gerade da hat man sich sehr toll austauschen können und ich konnte viel lernen. Das war echt sehr toll. Hansjörg Weitbrecht war für mich wie ein Mentor. Er hat sehr entschiedene Ansichten, die man toll diskutieren kann!

FR: Nach Ihrem Abitur studierten Sie Deutsch, Englisch und Geschichte und wurden Lehrerin. Aus welchen Gründen haben Sie ihren Beruf gewechselt?

SF: Ich habe eigentlich nie meinen Beruf gewechselt. Nach dem Abitur wollte ich nach Tübingen gehen und dort studieren. Allerdings musste man damals das große Latinum machen. Ich habe mich dann doch dazu entschieden, an eine pädagogische Hochschule zu gehen. Als ich Jahre später immer im Wechsel Erst- und Zweitklässler unterrichtet habe, wurde es mir einfach zu langweilig. Da ich Geschichte unterrichtet habe, bin ich auf die Idee gekommen, selbst über eine Expedition zu berichten und darüber zu schreiben. Und so kam es dann, dass ich bis über fünfzig Lehrerin war und nebenher geschrieben habe. Tagsüber habe ich meine Unterrichtssachen erledigt und abends geschrieben.

FR: Was fanden Sie so toll am Schreiben, weshalb Sie Autorin geworden sind? Was finden Sie am besten daran, Autorin zu sein?

SF: Es ist einfach ein toller Beruf, Autorin zu sein, ein Beruf, der für einen ausgewählt wird. Den Beruf sucht man sich ja nicht aus, sondern der wird für einen ausgewählt. Das beste Gefühl ist immer, wenn ich eine Idee habe, die raus muss! Dann fange ich um acht Uhr morgens an zu schreiben und das nächste Mal, wenn ich auf die Uhr schaue ist es schon zwölf Uhr mittags. Da vergesse ich einfach alles um mich herum.

FR: Und wie kamen Sie zum Schreiben? Wer oder was hat Sie dazu gebracht? Gab es in Ihrer Familie bereits Autoren?

SF: Wie bereits erwähnt, habe ich nebenher, während ich Lehrerin war, geschrieben. Der Grund war eigentlich, dass die Sekundärliteratur einfach zu langweilig war und mein Hirn manchmal eingeschlafen ist. Ich brauchte eine Abwechslung!

FR: Gehen Sie beim Schreiben immer gleich vor? Haben Sie Rituale beim Schreiben?

SF: Ich setze mich eigentlich immer ganz früh morgens hin, meistens um acht Uhr und fange an zu schreiben. Aber dass ich jetzt, wie Schiller, immer einen faulen Apfel vor mir liegen habe, das gibt es nicht.

FR: Beim Schreiben kann es doch oft vorkommen, dass man eine Blockade hat und nicht mehr weiterkommt. Was tun Sie in solchen Momenten und was hilft Ihnen dabei, diese zu lösen?

SF: Das ist mir ein einziges Mal passiert. Normalerweise macht man eine Gliederung, die ich mir früher sogar über den Schreibtisch gehängt habe. Aber einmal, als ich eine Geschichte geschrieben habe, kam ich einfach nicht mehr weiter. Ich hing fest. Nachdem ich dann den Verleger Hansjörg Weitbrecht angerufen und mein Problem geschildert hatte, hat er mir geholfen und eine Lösung vorgeschlagen. Und dann hat es geklappt.

FR: Haben Sie einen Lieblingsort beim Schreiben, an dem Sie am leichtesten arbeiten können?

SF: Ja, das ist eindeutig mein Arbeits- und Schreibzimmer, oben im Haus.

FR: Wie sieht für Sie ein perfekter Schreibtag aus?

SF: Oh, der ist klasse. Ich habe genügend im Kühlschrank, damit ich nicht einkaufen gehen muss und achte darauf, dass ich ein, zwei Stunden raus an die frische Luft spazieren gehe. Und natürlich sollte mich keiner stören, damit ich einfach in Ruhe schreiben kann.

FR: Wann ist normalerweise Ihre Schreibzeit? Schreiben Sie eher morgens oder abends?

SF: Ich schreibe immer morgens. Nachts kann ich nicht schreiben, da schlafe ich und ruhe mich aus.

FR: Planen Sie ihre Bücher grob, oder schreiben Sie einfach drauflos?

SF: Man muss dem Verlag ein Exposé vorlegen, eine Art Gliederung. Anders wollen die Verlage das gar nicht mehr. Nachdem man dieses Exposé seiner Lektorin zugeschickt hat und diese einverstanden ist, wird es weiter an die Verlagskonferenz gereicht. Erst wenn die das Okay geben, darf man losschreiben.

FR: Wo schreiben Sie ihre Ideen auf? In Notizbücher oder im Computer in Word-Dateien?

SF: Wenn mir die Idee kommt, dann schreibe ich alles per Hand auf. In meinem Arbeitszimmer habe ich sehr dicke Notizbücher. Das finde ich viel geschickter. Auf dem Computer muss man alles immer so lange suchen. Aber alles andere schreibe ich auf dem Computer.

FR: Was ist Ihre meist abgenützte Taste am Computer?

SF: Wahrscheinlich die Löschtaste…!

FR: Woran arbeiten Sie gerade? Dürfen sich Ihre Leser bald auf eine neue Geschichte freuen?

SF: Im Moment arbeite ich an der Fortsetzung meines letzten Buches. Das Exposé ist gerade in Arbeit, angefangen zuschreiben habe ich noch nicht.

FR: Wie lange arbeiten Sie meistens an einem Buch, bis Sie zufrieden sind?

SF: Meistens arbeite ich circa zwei gute Monate an einem Buch. Natürlich muss man dann noch einmal darüber gehen, aber so circa ein Vierteljahr und dann bin ich fertig.

FR: Wie oft wird Ihr Skript überprüft, gibt es jemanden, der es gegenliest und eventuell Passagen ändert?

SF: Klar, man ist wie ein Schüler! Man hat ja eine Lektorin. Ihr schicke ich das fertige Manuskript. Sie liest es dann durch und gibt mir ein Feedback. Oft hat sie noch kleine Änderungen und Vorschläge, die ich dann einarbeite. Danach kommt das Manuskript in ein Lektorat außerhalb des Hauses. Dort gibt es freie Lektoren, die dann noch einmal alles genauestens durchgehen. Und dann erst bekomme ich das lektorierte Manuskript zurückgeschickt.

FR: Wie kam es zum Wandel von einer Jugendbuchautorin zur Erwachsenenautorin?

SF: Jugendbücher habe ich geschrieben, weil ich als Lehrerin direkten Kontakt zu Jugendlichen hatte. Als ich ungefähr sechzig Jahre alt geworden bin, war ich für Kinder- und Jugendbücher ausgeschrieben. Zu der Zeit war ich auch schon nicht mehr Lehrerin. Ich hatte die Sprache nicht mehr, die Verbindung war einfach abgebrochen. Wenn man die Sprache nicht mehr spricht und die Ideen und Sorgen nicht mehr so nachvollziehen kann, kann man davon auch nicht mehr schreiben. Deshalb kam es zum Wandel.

FR: Sie haben sehr viele Bücher bereits bei Verlagen herausgebracht. Neuerdings erscheinen Ihre Bücher ja nur noch als e-Books. Warum haben Sie sich dazu entschieden Ihre Werke nur noch als E-Books herauszubringen und nicht mehr als haptisches Buch?

SF: Ich habe eine kurze Zeit für den Verlag Drömer-Knaur geschrieben und dort habe ich eine Programmdirektorin kennengelernt, die sich selbstständig gemacht hat und einen E-Book-Verlag gegründet hat. Eines Tages hat sie angerufen und mich gefragt, ob ich ihr die Rechte für einige Bücher verkaufen kann. So kam es, dass sie ziemlich viele Bücher von mir verlegt hat. Irgendwie wollte ich aber auch etwas Neues ausprobieren.

FR: Stirbt das haptische Buch aus?

SF: Das E-Book ist ein neuer Trend geworden, gerade auch wegen Corona. Die Leute können nicht mehr in ihren Buchladen gehen und Bücher kaufen, sondern kaufen sie lieber online, als E-Books. Ich persönlich hingegen finde haptische Bücher viel schöner, deshalb kommt auch Anfang nächsten Jahres wieder ein Buch als E-Book und in einer Print-Version heraus.

FR: „Fiona Fischer“ ist ein Pseudonym von Ihnen. Warum haben Sie unter ihm geschrieben? Und ist es immer noch aktiv?

SF: Oje, das können Sie vergessen! Das hatte ich genau ein einziges Mal. Damals habe ich noch bei dem Verlag Ensslin & Laiblin geschrieben und hatte mein Manuskript abgeben. Allerdings hatte ich auch noch eine Idee für eine Kurzgeschichte. Das Problem war nur, dass man so schnell nicht zwei Sachen auf den Markt bringen konnte. Deshalb habe ich dann das Pseudonym verwendet. Aber sonst nie.

FR: Was war auf Ihre bisherige Laufbahn als Autorin Ihr größter Triumph?

SF: Die größten Triumphe waren Lesungen. Einmal wurde ich in die Deutsche Schule Athen nach Griechenland eingeladen und durfte ganz groß dorthin fliegen. Aber auch lit.COLOGNE, die Buchmesse in Frankfurt, bei der ich vorlesen durfte, oder als ich für mein Keltenbuch im Fernsehen zu sehen war, waren absolute Highlights.

FR: Waren Sie eigentlich schon damals in der Schule in Deutsch und in Aufsätzen gut?

SF: Mein Vater hat vor dem Krieg Musik studiert und nach dem Krieg suchte man Lehrer. Er wurde deshalb schließlich als Musiklehrer eingestellt. Oft, als er nach Hause kam, hat er davon erzählt, dass meine Aufsätze im Lehrerzimmer vorgelesen wurden. Ich denke schon, dass ich gut in Deutsch war.

FR: Was war Ihre ungewöhnlichste Idee?

SF: Ich wollte damals, als ich die Mädchenbücher geschrieben habe, mehr aus dem Genre machen. Mein Mann und ich sind sehr viel gereist und ich kam auf die Idee eine Heldin zu schaffen, die auch um die Welt reist und etwas auf ihren Reisen erlebt. Ich dachte daran, eine Reihe zu schreiben. Und tatsächlich habe ich es geschafft, die Lektoren des Verlags zu überreden.

FR: Sie sind ja im Allgäu aufgewachsen und dort auch zur Schule gegangen. Wie sind Sie denn nach Winnenden gekommen? Oder weshalb haben Sie sich entschieden, hier zu leben?

SF: Das war einfach Zufall. Mein Mann und ich haben ein Haus in Vaihingen an der Enz. Ich wollte jedoch als kleinen Rückzugsort, fürs Schreiben, etwas Eigenes haben. Dadurch, dass ich in Waiblingen im Rotary Club bin, wollte ich erst dorthin. Allerdings habe ich in Waiblingen nichts gefunden und so kam ich nach Winnenden.

FR: Haben Sie eine besondere Beziehung zu Winnenden?

SF: Nicht ganz so stark. Aber mit der Zeit kommt das schon. Ich finde zum Beispiel Herrn Paulus, der die Kirchenmusik macht, sehr begabt. Und Winnenden ist schon ein süßes Städtchen, gerade, wenn Markt ist.

FR: Welche Orte gefallen Ihnen in Winnenden besonders gut?

SF: Ich laufe eher außenherum spazieren, in den Berglen, oder eben auf dem Wochenmarkt.

FR: Durch die aktuelle Situation ist es ja leider nicht möglich, Lesungen zu halten. Nutzen Sie deshalb das Internet für virtuelle Lesungen?

SF: Nein, ich mache sowas nicht.

FR: Was macht Sie glücklich und worüber können Sie sich ärgern?

SF: Blöde Leute verärgern mich sehr arg. Auch, wenn diese eine doofe Einstellungen haben. Aber glücklich bin ich, so lange ich schreiben kann.

FR: Was ist Ihre Lebensphilosophie?

SF: Ich bin einfach sehr, sehr dankbar. Es könnte einem viel schlimmer gehen. Ich durfte fast siebzig Jahre lang reisen und es war Frieden, das ist ein großes Geschenk.

Bibliographie

  • Flegel, Sissi: Tatort Familie. Reutlingen: Ensslin und Laiblin, 1982
  • Flegel, Sissi: Treffpunkt Internat. Reutlingen: Ensslin und Laiblin, 1983
  • Flegel, Sissi: Der Blitz am Ferienhimmel. Reutlingen: Ensslin und Laiblin, 1984
  • Flegel, Sissi: Eine Klasse mit Pfiff. Reutlingen: Ensslin und Laiblin, 1986
  • Flegel, Sissi: Herztheater. Reutlingen: Ensslin und Laiblin, 1987
  • Flegel, Sissi: Frei wie ein Vogel. Stuttgart: Thienemann, 1989
  • Flegel, Sissi: Mondmilch und Sonnentropfen. Stuttgart: Thienemann, 1990
  • Flegel, Sissi: Im Zauber des Labyrinths. Stuttgart: Thienemann, 1992
  • Flegel, Sissi: Der dritte Löwe. Stuttgart: Thienemann, 1994
  • Flegel, Sissi: Wir sind die Klasse vier. Stuttgart: Thienemann, 1994
  • Flegel, Sissi: Wir sind die Klasse fünf. Stuttgart: Thienemann, 1997
  • Flegel, Sissi: Klasse Fünf und die Liebe. Stuttgart: Thienemann, 1998
  • Flegel, Sissi: Lieben verboten! Stuttgart: Thienemann, 1998
  • Flegel, Sissi: Bühne frei für Klasse Drei. Stuttgart: Thienemann, 1999
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels. Wilde Hummeln. Stuttgart: Thienemann, 1999
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels. Die Superhexen. Stuttgart: Thienemann, 2000
  • Flegel, Sissi: Gruselnacht im Klassenzimmer. Stuttgart: Thienemann, 2000
  • Flegel, Sissi: Kanu, Küsse, Kanada. Stuttgart: Thienemann, 2000
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels. Stuttgart: Thienemann, Stuttgart 2001
  • Flegel, Sissi: Zum Geburtstag Gänsehaut. Stuttgart: Thienemann, 2001
  • Flegel, Sissi: Liebe, Mails und Jadeperlen. Stuttgart: Thienemann, 2001
  • Flegel, Sissi: Liebe, List und Andenzauber. Stuttgart: Thienemann, 2002
  • Flegel, Sissi: Mutprobe im Morgengrauen, mit Bildern von Barbara Scholz. Stuttgart: Thienemann, 2002
  • Flegel, Sissi: Liebe, Sand und Seidenschleier. Stuttgart: Thienemann, 2003
  • Flegel, Sissi: Klassensprecher der Spitzenklasse, mit Bildern von Jürgen Rieckhoff. Stuttgart: Thienemann, 2003
  • Flegel, Sissi: Coole Küsse, Meer und mehr. Stuttgart: Thienemann, 2004
  • Flegel, Sissi: Küsse, Kompass, Kerzenschein. Stuttgart: Thienemann, 2005
  • Flegel, Sissi: Schule, Ballett und erster Kuss. Stuttgart: Thienemann, 2005
  • Flegel, Sissi: Schule, Ballett und Dornröschenkuss. Stuttgart: Thienemann, 2006
  • Flegel, Sissi: Küsse mit Zimt. Stuttgart: Thienemann, 2006
  • Flegel, Sissi: Klassensprecher auf heißer Spur, mit Bildern von Charlotte Panowsky. Stuttgart: Thienemann, 2006
  • Flegel, Sissi: Klassensprecher für alle Fälle, mit Bildern von Charlotte Panowsky. Stuttgart: Thienemann, 2007
  • Flegel, Sissi: Schule, Ballett und Handykuss. Stuttgart: Thienemann, 2007
  • Flegel, Sissi: Liebe für Fortgeschrittene. München: Knaur, 2008
  • Flegel, Sissi: My Story. Streng geheim. Doppelt verliebt hält besser. München: cbj, 2008
  • Flegel, Sissi: Liebe, Ski und Schneegestöber. Stuttgart: Thienemann, 2008
  • Flegel, Sissi: Stuttgart: Thienemann, 2009
  • Flegel, Sissi: Aller guten Jungs sind drei. München: cbj, 2009
  • Flegel, Sissi: Frauen mit Feinschliff. München: Knaur 2009
  • Flegel, Sissi: Klasse Fünf ist große Klasse. Hamburg: Carlsen, 2009
  • Flegel, Sissi: Red Hot Curry. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2010
  • Flegel, Sissi: Die Liebeslüge. München: cbj, 2010
  • Flegel, Sissi: Wintertraum und Weihnachtskuss: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. Mit Illustrationen von Tina Schulte. München: cbj, 2010
  • Flegel, Sissi: Zippi – doppelt verliebt hält besser. München: cbj, 2011
  • Flegel, Sissi: Bubenspitzle im Angebot. Roman. Tübingen und Lahr: Silberburg, 2011
  • Flegel, Sissi: Ich kann schon alleine lesen – Eine Freundin für Emma. München: cbj, 2011
  • Flegel, Sissi: Die Liebesrache. München: cbj, 2011
  • Flegel, Sissi: Wintertraum und Weihnachtskuss: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: cbj, 2012
  • Flegel, Sissi: Unterwegs im Viertelestakt. Roman. Tübingen und Lahr: Silberburg, 2013
  • Flegel, Sissi: Alpenglühen für Anfänger. München: cbj, 2013
  • Flegel, Sissi: Ein Dackel in der Schultüte. München: cbj, 2013
  • Flegel, Sissi: Lichterglanz und Weihnachtsflirt: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: cbj, 2014
  • Flegel, Sissi: Weihnachtsglanz und Liebeszauber: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: cbj, 2014
  • Flegel, Sissi: Engelskuss und Weihnachtstraum: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: cbj, 2015
  • Flegel, Sissi: Schneeballflirt und Weihnachtszauber: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: cbj, 2016
  • Flegel, Sissi: Das Flüstern der Vergangenheit. München: dotbooks, 2013
  • Flegel, Sissi: Schülerstreich und Lehrerschreck – Band 1: Bühne frei für Klasse Drei. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Schülerstreich und Lehrerschreck – Band 2: Wir sind die Klasse Vier. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Schülerstreich und Lehrerschreck – Band 3: Wir sind die Klasse Fünf. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Schülerstreich und Lehrerschreck – Band 4: Klasse Fünf und die Liebe. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels – Band 1: Wilde Hummeln. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels – Band 2: Die Superhexen. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Internat Sternenfels – Band 3: Die Vollmondparty. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Die Grundschul-Detektive – Band 1: Klassensprecher der Spitzenklasse. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Die Grundschul-Detektive – Band 2: Klassensprecher auf heißer Spur. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Die Grundschul-Detektive – Band 3: Klassensprecher für alle Fälle. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Emil und seine Freunde – Band 1: Gruselnacht im Klassenzimmer. München: dotbooks, 2014
  • Flegel, Sissi: Emil und seine Freunde – Band 2: Zum Geburtstag Gänsehaut. München: dotbooks, 2015
  • Flegel, Sissi: Emil und seine Freunde – Band 3: Mutprobe im Morgengrauen. München: dotbooks, 2015
  • Flegel, Sissi: Schneeballflirt und Weihnachtszauber: Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Kanu, Küsse, Kanada: Erster Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Liebe, Mails & Jadeperlen: Zweiter Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Liebe, List & Andenzauber: Dritter Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Liebe, Sand & Seidenschleier: Vierter Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Coole Küsse, Meer & mehr: Fünfter Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Küsse, Kompass, Kerzenschein & Mittsommernachtskuss – Sechster Roman der Mimi-Reihe. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Schneeballflirt und Weihnachtszauber. Eine Liebegeschichte in 24 Kapiteln. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Lieben verboten. München: dotbooks, 2016
  • Flegel, Sissi: Vier Frauen und eine SMS. München: dotbooks, 2017
  • Flegel, Sissi: Vier Frauen und ein Feuerwerk. München: dotbooks, München 2017
  • Flegel, Sissi: Vier Frauen und ein Baby. München: dotbooks, 2017
  • Flegel, Sissi: Vier Frauen und ein Garten. München: dotbooks, 2017
  • Flegel, Sissi: Die Geheimnisse der Sommerfrauen. München: dotbooks, 2017
  • Flegel, Sissi: Immer wieder Maja. Roman, Silberburg, Tübingen und Lahr/Schwarzwald 2017
  • Flegel, Sissi: Flegel, Sissi: Roter Wein mit Brombeernote. München: dotbooks, 2018
  • Flegel, Sissi: Die Geheimnisse der Lavendelfrauen München: dotbooks, 2020
  • Flegel, Sissi: Der Geschmack von Wein und Liebe. München: dotbooks, 2019