Karl Lebrecht Immermann

Geboren: 24.04.1796 in Magdeburg

Gestorben: 25.08.1840 in Düsseldorf

Biographie

1796

 

geboren als Sohn eines preußischen Kriegsrats in Magdeburg

1813

 

Studium der Rechtswissenschaft in Halle

1815

 

Teilnahme am Feldzug gegen Napoleon

1819

 

Militärjustizbeamter in Münster

1823

 

Kriminalrichter in Magdeburg

1827

 

Landgerichtsrat in Düsseldorf

1834-1837

 

Leiter des Düsseldorfer Theaters, das er zur Musterbühne ausbaut

1840

 

stirbt an einer Lungenembolie

Bibliographie

1817

 

Ein Wort zur Beherzigung (Str), Letztes Wort über die streitigkeiten der Studierenden zu Halle (Str)

1821

 

Die Prinzen von Syrakus (D)

1822

 

Das Papierfenster des Eremiten (P), Gedichte (L), Das Tal von Ronceval (D) , Edwin (D), Petrarca (D), Die Verschollene (D), Ein ganz schön frisch Trauerspiel von Pater Brey, dem falschen Propheten in der zweiten Potenz (D)

1823

 

Mein Jugendleben (P), Brief an einen Freund über die falschen Wanderjahre Wilhelm Meisters und ihre Beilage

(Str)

1825

 

Der neue Pygmalion (P), Über den rasenden Ajax des Sophokles (Krit)

1826

 

Cardenio und Celinde (D)

1827

 

Das Trauerspiel in Tirol (D, Andreas Hofer, 1834)

1828

 

Die schelmische Gräfin (D), Die Verkleidungen (D), König Friedrich II. (D)

1829

 

Der im Irrgarten der Metrik herumtaumelnde KavalierSchule der Frommen (D)

(Str),

1830

 

Der Karnival und die Somnambule (P), TulifäntchenGedichte. Neue Folge (L)

(Mär),

1832

 

Alexis Trilogie: Die Bojaren - Gericht von St. Petersburg - Eudoxia (D), Merlin (D)

1835

 

Albrecht Dürers Traum (D, gedr. posthum)

1836

 

Die Epigonen (R)

1838-1839

 

Münchhausen (R)

1839

 

Ghismonda oder die Opfer des Schweigens (D)

1840-1843

 

Memorabilien (Autobiogr)