Gestik auf der Bühne

Die Zahl der Publikationen, die sich mit Körpersprache befassen, ist immens. Das deutet auf ein tiefes Bedürfnis hin, die Körpersprache anderer Menschen lesen zu können. Das wiederum ist wesentlich, um Erfolg zu haben: bei der Partnersuche, in der Politik, im Beruf. Es leuchtet also ein, warum man sich auch auf der Bühne mit Gestik befassen sollte:

  • Körpersprache und Tonfall dominieren die menschliche Kommunikation – Gestik deuten zu können, das heißt auch: Kommunikationspartner besser verstehen, nicht nur auf der Bühne;
  • Einübung ins Gestikulieren fördert den präzisen Selbstausdruck und die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung;
  • Alltagsgesten werden oft unbewusst ausgelöst – auf der Bühne ist aber ein hoher Grad an Bewusstheit nötig.

Gestik: Grundbegriffe

Gesten tragen ganz erheblich zur Kommunikation auf der Bühne bei. Dabei ist zu unterscheiden:

  • Verhalten: Angeborene Körperbewegungen, die oft unbewusst auftreten; meist mit einer verhaltensbiologisch erklärbaren Funktion – z. B. das Einziehen des Kopfes beim Erschrecken;
  • Körperausdruck: Ausdrucksbewegungen, die ohne Bezug zu Kommunikationspartner Empfindungen ausdrücken (z. B. Torjubel);
  • Gesten: Bewusst eingesetzte Bewegungen mit kommunikativer Bedeutung, die Sprache ersetzen oder begleiten (hierher gehören die einzelnen Elemente der Gebärdensprache);
  • Gebärden: Symbolisch aufgeladene, künstlerisch gestaltete Gesten des Schauspielers oder Tänzers auf der Bühne.

Nach ihrer Zeichenhaftigkeit unterscheidet man außerdem:

  • Lexikalisierte Gesten: Gesten, die eine festgelegte Bedeutung haben und wie sprachliche Zeichen eingesetzt werden;
  • Deiktische Gesten: Gesten, die ein Zeigen oder Hinweisen auf Gegenstände ausdrücken;
  • Ikonische Gesten: Gesten, die Elemente der Wirklichkeit unmittelbar abbilden;
  • Symbolische Gesten: Gesten, die einen Sachverhalt durch die Wahl eines Symbols darstellen;
  • Dynamische Gesten: Gesten, die einen Vorgang durch eine Bewegung veranschaulichen;
  • Rhythmische Gesten: Gesten, bei denen die Wiederholung der Bewegung zur Aussage beiträgt.

Zeichensysteme, die auf Gesten beruhen

Betrachtet man die Bedeutung von Gesten für die Kommunikation, dann ist leicht erklärbar, weswegen es auch Systeme gibt, die auf verbale Sprache gänzlich verzichten können:

  • Gebärdensprache
  • Tauchzeichen
  • Zeichensprache der Zisterzienser
  • Gestische Zeichensysteme im Sport (Baseball)
  • Taktische Handsignale bei Militär und Polizei
  • Gesten im Tanz, insbesondere die Lautgesten der Eurythmie
  • Dirigierzeichen
  • Zählgesten

Gestik, Szene und Rolle

Welche Gesten eine Figur anwendet, hängt von vielerlei Rollenmerkmalen ab:

  • Vom Lebensalter,
  • von körperlichen Einschränkungen,
  • vom Beruf,
  • vom Status,
  • vom Geschlecht,
  • von der Kultur,
  • von individuellen Charaktermerkmalen wie dem Temperament.

Auch szenische Faktoren tragen dazu bei:

  • Tageszeit und Jahreszeit,
  • der Ort,
  • Art und Größe eingesetzter Requisiten;
  • Kostüm und Maske,
  • der Anlass, aus dem die Figur auf der Bühne steht,
  • die Anwesenheit weiterer Figuren auf der Bühne.

Das Beispiel des Winkens mag das veranschaulichen: Ein kleines Mädchen winkt anders als ihre Großmutter, eine verzweifelt Abschiednehmende anders als der Fürst in seiner Kutsche oder der Gestrandete auf seiner Insel; wer allein winkt, winkt anders als wenn er dabei beobachtet wird.

Übungen

  • Gesten steigern: Beginnt damit, die Geste sehr zurückhaltend auszuführen. Steigert die Intensität dann.
  • Gegenbewegung: Führt die Geste so aus, als ob ihr mit dem ganzen Körper Energie dafür gewinnen müsstet.
  • Zeitlupe: Euer Partner führt rasch eine Geste aus. Spiegelt diese Geste in Zeitlupe!
  • Gesten variieren: Winkt euren Partner zu! Diese winken nun anders zurück! Setzt die Reihe fort!
  • Gesten zur Geschichte: Illustriert eine Geschichte mit Gesten!
  • Verrückte Körpersprache: Führt ein normales Gespräch, das ihr mit exzentrischen Gesten begleitet!

Alltagsgesten

Alltagsgesten verwenden wir bei Kommunikationshandlungen abseits der Bühne – aber natürlich auch auf der Bühne, wenn wir Alltag simulieren. Die Funktion einer Geste hängt stark vom Kontext ab, andererseits gibt es eine große Zahl konventioneller Gesten, die oft kulturspezifisch sind:

  • Zustimmung, Lob signalisieren: Nicken, Daumen hoch, Okay-Zeichen, Applaudieren, auf die Schulter klopfen;
  • Ablehnung darstellen: Kopf schütteln, wegwerfende Handbewegung, Daumen senken;
  • Erfolg wünschen, ermutigen: Daumen drücken, Hand auf die Schulter legen;
  • Trösten: Auf die Schulter klopfen, in den Arm nehmen;
  • Hilfe suchen: Finger um den Daumen schließen (Notgeste);
  • Segnen: Daumen zeichnet ein Kreuz auf die Stirn, Hand auflegen; Arme erheben mit den Handflächen zur Person, die gesegnet werden soll; Aaronitischer Segen;
  • Nachdenklichkeit zeigen: Zeigefinger senkrecht zur Nase führen oder zum Kinn, sich am Kopf kratzen;
  • Jemanden beleidigen: Vogel zeigen, Mittelfinger zeigen, Mano cornuta, Mountza (Griechenland: geöffneter Handteller vorweisen), vor jemandem ausspucken;
  • Jemanden verspotten: lange Nase drehen, Rübchen schaben (Zeigefinger reiben);
  • Jemandem drohen: Durchschneiden des Halses andeuten, Faust ballen;
  • Ekel gegenüber einer Person andeuten: Den Finger in den Mund stecken und zum Rachen führen;
  • Warnen, Ermahnen und Verbieten: Den erhobenen Zeigefinger schwenken („Moralischer Zeigefinger“)
  • Verrücktheit andeuten: Finger vor der Schläfe kreisen lassen, Hand vor dem Gesicht hin- und herbewegen (Scheibenwischergeste, Mattscheibe)
  • Triumph zelebrieren: Zeige- und Mittelfinger spreizen (Victory-Zeichen, auch: Peace-Zeichen, Frieden)
  • Eine Handlung illustrieren oder simulieren: Pantomimische Nachahmung des Telefonierens, des Essens oder Trinkens, des Schießens
  • Um etwas bitten: Hände falten, Bittgeste, Betteln
  • Sich bedanken: Hand hochhalten (im Auto, wenn der Entgegenkommende Platz macht);
  • Begründen und argumentieren: Daumen an Zeige- und Mittelfingerspitzen reiben („zu hohe Kosten“), diverse rhetorische Gesten;
  • Eine Aussage als ironisch markieren: Air Quote, verlangsamtes Klatschen
  • Aufmerksamkeit wecken: Winken, Schnipsen;
  • Magisches bewirken: Teufelsgeste (Abspreizen von Daumen und kleinem Finger) gegen den bösen Blick, sich bekreuzigen, auf Holz klopfen, diverse Rituale im Sport;
  • Verbindung zur Transzendenz aufnehmen: Mudras im Buddhismus und Hinduismus;
  • Grüßen: Religiöse Grußgesten: Namaskar (Südasien), Wau (Thailand), Gasshō (Japan); Alltagsgrüße: Händedruck, Verbeugung, Nicken, Umarmung, Wangenkuss, High five, Grüße als gestische Erkennungszeichen: Doppeladler aus den Händen entwickelt (Albanien), emporgestreckter kleiner Finger (Aachen), Daumen und kleiner Finger abspreizen (Surfer-Shaka), Motoradfahrer-Gruß, Serbischer Gruß, Deutscher Gruß und Saluto romano, Pfadfindergruß, olympischer Gruß; Abschiedsgrüße: Winken, sich umarmen, Abschiedskuss
  • Versöhnung bewirken: Händereichen, Kuss, Umarmung;
  • Rechtswirksame Abmachungen treffen: Einschlagen beim Handeln, Handgang bei der Lehensübertagung;
  • Abstand einfordern: Ausstrecken der Arme bei gleichzeitigem Anwinkeln der Handgelenke;
  • Eine Handlung beginnen, beenden oder unterbrechen: Einfaches kräftiges Klatschen, Timeout-Geste;
  • Gefühle darstellen: Wut – Faust oder Handfläche auf den Tisch schlagen, mit einem Bein auf den Boden stampfen; Verzweiflung – die Hände über dem Kopf zusammenschlagen; Fassungslosigkeit – Facepalm, langsames Kopfschütteln; Langeweile – simuliertes Gähnen; Ungeduld - mit der Fußspitze rhythmisch auf den Boden tappen; Ekel: Den Finger in den Mund stecken und zum Rachen führen; Freude: schnell von einem Bein auf das andere springen; Scham oder VerlegenheitZeigefinger zwischen die Lippen schieben, Hände vors Gesicht halten;
  • Andere anleiten und dirigieren: gestische Einparkhilfen, Gesten von Bauarbeitern beim Einweisen des Krans, Gesten des Dirigenten, des Trainers, des Polizisten; Sammelbefehl des Militärs durch Armkreisen;
  • Gespräche strukturieren: Strecken in der Schule, Übertragung von Rederecht durch Zunicken;
  • Respekt zeigen: Knicks, Verbeugung, Proskynese, militärischer Gruß, Aufstehen, Kuss des Ringes, Fußkuss

Symbolische Gesten aus der europäischen Kulturgeschichte

In der bildenden Kunst werden Gesten als Teil der Bildrhetorik eingesetzt. Solche Gesten tragen dazu bei, dass Bildfiguren vom Betrachter (richtig) gelesen werden können. Nicht alle Gesten sind dabei vom heutigen Standpunkt spontan interpretierbar. Ihre Kenntnis kann jedoch zu einer Verfeinerung des Gestenarsenals auf der Bühne beitragen;

Arm erhoben, Zeigefinger und Mittelfinger ausgestreckt, oder alle Finger gestreckt

Handfläche nach außen: Schwurgeste, Frieden, Sieg (England)

Handfläche nach innen: obszöne Geste (England)

Arm um eine Person legen

Gewährung von Trost und Gemeinschaft, Fürbitte (in der christlichen Kunst: Ecclesia, Schutzmantelmadonna)

Arm und Zeigefinger vorgestreckt

Ansprache (des römischen Kaisers an sein Heer, adlocutio)

Arme ausgestreckt, Handflächen nach außen

Trennung (physisch oder konzeptuell)

Arme ausgestreckt, Handflächen nach vorne

Zurückweisung, Verteidigungshaltung

Arme erhoben, Handflächen nach außen

Orantenhaltung: Anbetung, Anrufung Gottes

Arme, gekreuzt

Lüge, Falschheit (in der mittelalterlichen Kunst), Widersprüchlichkeit

Arme, hängend

Trauer, Ermattung, Kraftlosigkeit, Tod (in der christlichen Kunst: Darstellung der Pietà)

Arme, verschränkt

Untätigkeit, bloßes Anwesendsein

Innerer Widerstand beim Zuhören

Arme, weit ausgestreckt

Verzweiflung, Empörung, Ausrufegeste

Anspielung an Christus am Kreuz

Beine, gespreizt

Liegend, stehen oder fallend: Wollust, Verführung, Unzüchtigkeit

Sitzend: Imponiergehabe (Manspreading)

Weiblich, stehend: Fruchtbarkeit, Wollust, Sünde

Beine, übereinandergeschlagen

Sitzend: Macht, Ansehen, Überlegenheit

Stehend: Tanz

Sitzend oder stehend: Ausschweifung, Verführung

Buch

geschlossen: Zeichen der Bildung und des Wissens

offen: Metapher des Inhalts

offen, abgelegt: Melancholie, Abkehr von der Arbeit

Daumen, im Mund

Sinneslust (Frühe Neuzeit)

Daumen, zwischen Zeigefinger und Mittelfinger geschoben

Feige: obszöne Geste der Verhöhnung

Finger, gekrümmt, an der Wange

Schmerz, Wut, Angst, Erkenntnis einer unheilvollen Schuld

Fingerrechnen

Abzählgeste: diskutieren, lehren, argumentieren

Fuß tritt auf den Fuß des anderen

Machtdemonstration, geistige Überlegenheit

Fußgelenk eines anderen ergreifen

Besitznahme, gewaltsames Hindern, verzweifeltes Festhalten

Fußspitzen

Parallel: Ruhe, Ordnung, Stabilität

Geöffnet: Bewegung, geistige Bewegung (mittelalterliche Kunst)

Geste des Gebens

Abhängig vom Gegenstand und dem Anlass: auf dem Handteller, mit gekrümmten Fingern, mit dem abgespreizten kleinen Finger, beidhändig, mit den Fingerspitzen, schnell, zögerlich…

Grimasse, Mund breitziehen

Bedrohung, Verhöhnung, Spott

Unbesonnenheit, Laster

Haar eines anderen ergreifen

Kopfhaar: Unterwerfung, gewaltsame Inbesitznahme

Bart: Dummheit, Torheit, Verspotten der Person

Haare raufen

Schmerz, Verzweiflung, Anspannung

Ausschweifung, Wollust

Hand an der Wange

Körperlicher oder seelischer Schmerz

Melancholiegestus

Nachdenklichkeit

Schlaf und Traum

Hand auf der Brust

Bekenntnis und Beteuerung, Ehrfurcht und Reue

Auf der Seite des Herzens: Gefühl

Hand auf der Brust eines anderen

Besitznahme, Unterwerfung des anderen; Ehebund (Mittelalter und Frühe Neuzeit)

Hand auf der Schulter eines anderen

Einhändig, von hinten: Geste der Ermutigung

Ein- oder beidhändig, von hinten, von einer Figur im Hochstatus: Zwang

Einhändig oder beidhändig von einer gegenüberstehenden Figur: Anerkennung, oft gönnerhaft

Hand, aufgelegt auf den Kopf des anderen

Segen, Heilung

Taufe

Krönung, Investitur und Amtsübertragung

Hand, Redegestus

Geöffnete Hand, abgespreizter Daumen: Demonstration, Darlegung

Geschlossene Hand, Zeigefinger und Ringfinger gestreckt: Redegestus in Rom

Hand, Segensgeste

Ostkirche: Zusammenführen von Ringfinger und Daumen

Westkirche: Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ausgestreckt, kleiner Finger und Ringfinger gekrümmt

Hände auf den Knien beim Sitzen

Macht, Einfluss

Hochmut, Stolz

Hände bedecken das Gesicht

Verzweiflung, Schmerz, Angst, Scham, Schuld

Hände mit verschränkten Fingern

Trauer, Sorge, Resignation

Hände umfassen die Hände eines anderen

Lehensgeste (immixtio manuum)

Hände verschränkt, Arme starr

Tiefer Schmerz, Angst, Verzweiflung (Händeringen)

Hände, gefaltet

Gebet, Andacht, Bitte, Flehen, Unterwerfung

Hände, gekreuzt vor der Brust

Tod (in der christlichen Kunst: Jesus als Schmerzensmann; Dormitio Mariae)

Demut, Unterwerfung

Hände, versteckt

Insbesondere beim Entgegennehme: Ehrerbietung, Unterwerfung, Demut

Händedruck der rechten Hand

Symbol der Treue, der Achtung und des Ehebunds (dextrarum iunctio)

Handflächen

Nach vorne, Hand weist nach oben: Akzeptanz oder Bereitschaft, aber auch Abscheu und Ablehnung

Nach innen, Hand weist nach unten: Entmutigung, Erwartung von Strafe, Unfähigkeit zur Selbsthilfe

Handgelenk eines anderen umfassen

Machtbekundung, Geste des Führens

Festnahme, Inbesitznahme

Schutzgewährung

Handgelenk, das eigene umfassen

Handlungsunfähigkeit, Ablehnung oder Schmerz, passives Erdulden, Mitleid

Handgelenke überkreuzt, Handflächen nach innen

Ohnmacht, Scheitern, Unfähigkeit, Kummer

Hinterteil, entblößt

Verspottung, Demütigung, Herausforderung

Hinterteil, Kuss auf den After

Aufnahmeritual diverser Geheimbünde, Versöhnungsritual

Kleidung, vom Leib reißen

Verzweiflung, tiefe Trauer, Schmerz und Zorn

Kniefall

Beidbeinig: Demut, Gebet

Einbeinig: Verehrung; typische Geste des Heiratsantrags und des Ritterschlags

Körper, fallend

Verdammnis, Laster, Sünde, Hochmut

Kuss (auf die Lippen)

Zuneigung, Freundschaft, Liebe, Verehrung, Anbetung

Unter (heterosexuellen) Männern: Bündnis, Gemeinschaft (z. B. sozialistischer Bruderkuss)

Nase, durch die Hand verlängert

Lange Nase drehen: Geste der Verspottung

Niederwerfen

Tiefe Unterwerfung, Flehen um Vergebung oder Erlösung

Proskynese: Verneigung vor dem Herrscher

Zeigefinger

ausgestreckt, nach oben: Verweis auf eine höhere Macht (z. B. bei Johannes dem Täufer)

ausgestreckt, auf eine Person gerichtet: Befehl oder Anweisung, Beschuldigung, Dominanz

ausgestreckt, senkrecht: Lehrgestus, Unterweisung

ausgestreckt, auf einen Gegenstand gerichtet: Zeigegestus, Lenken der Aufmerksamkeit

auf die Lippen gelegt: Aufforderung zum Schweigen, zur Selbstbeherrschung und Zurückhaltung (Signum silentii, Signum haprocraticum), in der Ostkirche auch quer

Zunge herausstrecken

Beleidigung, Sünde, Schmähung

Torheit, Dummheit, Unvernunft

Abwehr von Dämonen (apotropäisches Zungenzeigen)

Zungenzeigen in der haka der Maori zum Andeuten des Verzehrs

Bibliographie

  • Müller, Werner: Spielmann, Clown, Theatermacher: Körpertheater; Arbeitsbuch mit Übungen. München: Pfeiffer / Wewel, 1994
  • Darian, Veronika; Smit, Peer de (Hgg.): Gestische Forschung: Praktiken und Perspektiven. Berlin: Neofelis Verlag, 2020
  • Suchy, Irene; Kogler, Susanne (Hgg.): Partituren des Körpers: Geste in Komposition und Aufführung. Weitra: Bibliothek der Provinz, 2017
  • Flusser, Vilém: Gesten: Versuch einer Phänomenologie. Düsseldorf [u.a.]: Bollmann, 1993 (Bollmann Bibliothek; 5). erw. Ausg.
  • Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin: Berlin-Verl. Spitz, 1998 (Körper, Zeichen, Kultur; 1)
  • Grosse, Julia; Reker, Judith: Versteh mich nicht falsch! Gesten weltweit. Das Handbuch. München: Bierke-Verl., 2010 (3. Aufl.)
  • Fischer-Lichte, Erika (Hg.): Verkörperung. Tübingen: Francke, 2001 (Theatralität; 2)