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Einige interessante Entdeckungen sind schon darunter - viel Bahnbrechendes aber passiert nicht in einer kleinen Stadt in der zweiten Häfte des 19. Jahrhunderts. Es wird schafft, getrunken, gefeiert, gestorben; man besucht die Fortbildungsschule, turnt im Verein, übt mit der Feuerwehr. Dennoch: Nach etwa 5000 Zeitungsexemplaren, die ich virtuell durchgeblättert und ausgewertet habe, entsteht das bunte Panorama einer südwestdeutschen Kleinstadt nach der Märzrevolution. Was haben diese Jahre nicht gesehen? Die Ankunft der Eisenbahn, des Fahrrads, des elektrischen Stroms, des Telefons; Kriege gegen Frankreich und Dänemark. Für die Menschen selbst wird es da und dort etwas bequemer, viele wandern aus, ansonsten geht das Leben einen recht beschaulichen Gang, der stärker vom Wetter abhängt als von der großen Politik. Viel Spaß beim Durchforsten!